Die mündliche Note verbessern- 6 Tipps

Du möchtest deine mündliche Note verbessern, weißt aber nicht wie? Hier kommen ein paar Tipps. vielleicht ist für dich ja auch der ein oder andere Tipp dabei!

  • Tipp 1: Auf die Schwerpunkte des Lehrers achten

Jede*r Lehrer*in bewertet anders und hat somit auch andere Kriterien für die Notenvergabe. Der/die eine Lehrer*in legt einen großen Wert auf gemachte Hausaufgaben, dem/der anderen sind eher die Beiträge im Unterricht wichtig- fragt sie doch einfach mal, auf was sie besonders Wert legen, denn wenn Ihr wisst, was euren Lehrer*innen wichtig ist, habt Ihr einen großen Vorteil im Unterricht.

  • Tipp 2: Extraleistungen

Ein Vortrag (eine Präsentation oder ein Referat- am Besten zu dem aktuellen Thema) ist eine gute Möglichkeit, die mündliche Note zu verbessern. Solch eine „Extraarbeit“ vorzustellen bedeutet aber nicht, automatisch eine gute Note zu bekommen. Um einen guten Vortrag zu halten, muss man auch ein paar Kriterien erfüllen (in einer guten Lautstärke sprechen, keine Rechtschreibfehler in der Präsentation/ Referat, usw. …), nur so wird dein Vortrag auch richtig gut und du bekommst eine gute Note.

  • Tipp 3: Die Qualität deiner Beiträge

10x im Unterricht melden ist zwar schön und gut, aber WAS du sagst, ist das, was wirklich zählt! Also nicht nur „Ja“, „Nein“, sondern z.B. „Ja/Nein, weil…“, „Ich finde das nicht gut, weil…“, „Meine Meinung dazu ist…“, sagen.

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  • Tipp 4: unaufgefordert Unterrichtsbeiträge liefern

Du meldest dich wenig, dein*e Lehrer*in nimmt dich dran und du hast keine Antwort parat- eine unangenehme Situation. Entweder hast du wirklich keine Antwort parat oder du hast nicht aufgepasst/zugehört. Sei am Besten immer aufmerksam im Unterricht und melde dich, wenn du die Antwort weißt.

  • Tipp 5: Unterricht vorbereiten

Am Dienstag Nachmittag hast du nichts zu tun, am Mittwoch hast du Physik- Nutze ein Teil deiner freien Zeit, um deine nächste Physikstunde vorzubereiten. Es reicht auch schon, einmal in der Mappe nachzuschauen, was man letzte Stunde gemacht hat. So bist in der nächsten Stunde gut vorbereitet, wenn dein*e Lehrer*in fragt, was letzte Stunde passiert ist.

  • Tipp 6: Fragen stellen

„Ich verstehe das überhaupt nicht, aber ich will auch nicht fragen, dann denkt der Lehrer bestimmt, dass ich dumm bin.“– Fragen zu stellen, bedeutet nicht, dass man dumm ist. Du kannst nicht jedes Thema verstehen und das ist auch total normal. Wenn du deine*n Lehrer*in etwas fragst, bedeutet, dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt, und das notiert sich der/ die Lehrer*in positiv bei dir. Stellst du deine Frage jedoch nicht, bleibst du quasi auch „dumm“. Später würdest du wahrscheinlich in deiner Klassengruppe nachfragen, wo es auch keiner weiß, und das bringt dir im Endeffekt auch nichts, denn in der Zeit, wo du auf deine Antwort wartest, hättest du auch deine Lehrkraft fragen können.

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Ich bin Skadi, bin 12 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse